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Suzuki schärft die GSX-S 1000

Nach gefühltem jahrelangen Stillstand kommt langsam wieder etwas Bewegung in Suzuki. Die Hayabusa kehrt ins Modellprogramm zurück, und nun rollt die neue GSX-S 1000 an den Start. Das kraftvolle Naked Bike verliert im Rahmen der Euro-5-Umstellung zwar zwei Newtonmeter Drehmoment (106 Nm), gewinnt auf der anderen Seite aber ebenso viele PS dazu (152 PS). Optisch hat sich einiges bei der Vier-Zylinder-Maschine getan.

Das Styling wirkt deutlich straffer und schnörkelloser, und es gibt einen neuen vertikal ausgerichteten LED-Doppelscheinwerfer. Das Tankvolumen wurde auf 19 Liter vergrößert (vorher 17 Liter). Der neue konifizierte Lenker mit breiterer Griffweite und überarbeiteter Kröpfung soll den Kraftaufwand beim Lenken senken und zu verbesserter Kontrollierbarkeit beitragen. Der Knieschluss wurde ebenfalls optimiert.

Mit an Bord sind unter anderem drei Fahrmodi, eine fünffach verstellbare Traktionskontrolle und ein in beide Richtungen arbeitender Quickshifter. Die GSX-S 1000 ist wahlweise in Blau, Grau oder Schwarz erhältlich und steht ab Ende Juni für 12.900 Euro (plus Überführungskosten) beim Händler. (ampnet/jri)

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Suzuki GSX-S 1000.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Suzuki

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