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Alles eine Frage des Niveaus

Bloße Zahlenspiele sind selten unterhaltsam, aber manchmal aufschlussreich – so wie in diesem Fall. Denn mit dem neuen Jahr beginnt für unsere Medien nach einem Dutzend Jahren eine neue Ära. Der Blick auf die Zahlen des Jahres 2020 beschreibt die Ausgangslage für die neuen Betreiber der Medien: die zehn Gesellschafter der Autoren-Union Mobilität. Vom 1. Januar an übernehmen Fachjournalisten die Rolle des Verlegers selbst.

Das ist ihre Ausgangslage: Das „Auto-Medienportal“, ein Fachmagazin im Internet, wird zum Ende des Jahres 2,5 Millionen Leser (unique user) interessiert haben, mit steigenden Zahlen im Laufe des Jahres mit dem Höhepunkt im November mit 245.000. Der Premium-Ableger „Car-Editors.Net“ mit Exklusivinhalten bringt es 2020 auf 300.000 Leser. Rund 60 Millionen Seiten haben alle gesehen, durchschnittlich sechs Minuten lang. Jeder Zehnte blieb zwischen 30 Minuten und einer Stunde auf unseren Seiten. Damit sind die beiden Portale in die erste Liga der deutschen Fachmagazine aufgestiegen.

Gleichzeitig nutzen rund sechs Dutzend Internetportale und viele Printmedien „Auto-Medienportal“ als Quelle für Inhalte. Alle Portale zusammen bringen es auf rund 1,5 Milliarden Pageimpressions und eine Print-Reichweite von mehr als 35 Millionen im Monat. Damit erreichen die Medien heute schon das Ziel, honorarfrei erstklassige Inhalte anzubieten.

So soll es im kommenden Jahr mit der neuen Konstruktion weiter aufwärts gehen, wenn die freien Fachjournalisten nun gemeinsam das wirtschaftlich solide Fundament der beiden Medien nutzen werden. Die geballte Kompetenz will sich auf kundige Information konzentrieren, gleichzeitig aber in der teilweise unsachlichen Diskussion um die „Verkehrswende“ eine ideologiefreie Quelle sein. (ampnet/Sm)

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