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Die BMW S 1000 R bedient sich fleißig bei der RR

Mit vielen Komponenten der RR hat BMW die neue S 1000 R auf die Räder gestellt. Die Roadster übernimmt vom Superbike wesentliche Motor- und Fahrwerkelemente. Das Gewicht sinkt um sechseinnhalb Kilo auf 199 Kilo, die Leistung von 165 PS (121 kW) bleibt gegenüber der Vorgängerin gleich. Die oberen Gänge wurden zur Senkung des Geräuschpegels und des Kraftstoffverbrauchs länger übersetzt. Neben einer leichtgängigeren und selbstverstärkenden Anti-Hopping-Kupplung verfügt die S 1000 R als Sonderausstattung erstmals über eine Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR). Kurvenlicht gibt es auf Wunsch.

Das Design fällt kompakt aus, der Motor dominiert das Erscheinungsbild. Die Form der Seitenverkleidung greift die Graphik des aufgedruckten „R“ auf. Serienmäßig an Bord sind die dynamische Traktionskontrolle DTC, das schräglagenoptimierte ABS sowie die drei Fahrmodi „Rain“, „Road“ und „Dynamic“. Optional kann zusätzlich der individuell einstellbare Modus „Dynamic Pro“ bestellt werden. Die Instrumentenkombination wurde ebenfalls von der S 1000 RR übernommen. Dazu gehört auch eine Bluetooth-Schnittstelle für die Pfeilnavigation via Smartphone.

Zu haben ist die BMW S 1000 R ab Mai. Der Basispreis beträgt 14.740 Euro. (ampnet/jri)

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BMW S 1000 R.

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