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Ford verbindet seine Nutzfahrzeuge serienmäßig mit dem Internet

Ford stattet jetzt die meisten seiner Nutzfahrzeug-Modelle serienmäßig mit dem fest im Fahrzeug installierten Ford-Pass-Connect-Modem für eine Verbindung zum Internet aus. Über die kostenlos verfügbare Ford-Pass-App können die Nutzer via Smartphone eine Vielzahl von Fernbedienungsfunktionen wie die Fahrzeugortung (zum Beispiel auf einem großen Parkplatz/Parkhaus), das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs sowie bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe den Motorfernstart oder auch die Tankfüllung, den Reifendruck und Kilometerstand überwachen. Over-the-Air-Updates (OTA) übermitteln außerdem mobil neue Funktionen zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit.

Zählte das Modem für viele Fahrzeuge bislang zur Wunschausstattung, so ist es in Europa nun in den Baureihen Connect (Tourneo und Transit), Custom (Tourneo und Transit), Transit (alle Karosserieversionen) und Ranger (ab Ausstattungsversion XLT) serienmäßig eingebaut. Für kleinere Gewerbekunden gibt es spezielle fuhrparkrelevante Funktionen für bis zu fünf Fahrzeuge gleichzeitig, etwa Angaben zum Tankstand und der Restreichweite oder den Tachostand. Auch bei etwaigen Problemen, wenn zum Beispiel eine Lampe ausgewechselt werden muss, meldet sich die App. Neu eingeführt wird im Laufe des Jahres der Guard-Mode, der die Fahrzeugüberwachung in Echtzeit bietet, um zu warnen, wenn sich Unbefugte am Fahrzeug zu schaffen machen.

Für Betreiber größerer Fuhrparks bietet Ford unter anderem eigene Telematikdienste und Datenservices an. (ampnet/jri)

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Ford-Pass-Connect.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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Ford-Pass-App.

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