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Nun bekommt auch die Busbranche ihr Rettungspaket

Lange Zeit hatte der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen beklagt, in der Corona-Krise vergessen worden zu sein. Nachdem heute in Berlin nach Angaben des BDO (Eigenschreibweise bdo) die bislang größte „Bus-Demo“ im Land stattgefunden hat, hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Reisebusbranche erhört. Er sicherte nach wochenlangen Verhandlungen noch vor Ort die vom Verband geforderten 170 Millionen Euro zur Rettung der Bustouristikunternehmen zu. Noch im Juli soll das Geld an die besonders schwer unter der Corona-Krise leidenden Unternehmen gehen können, denen ab 17. März mit einem vollständigen Fahrverbot alle Einnahmen genommen wurden.

Etwa 1000 Busse waren im Berliner Stadtzentrum zusammengekommen und hatten auf ihrer Demonstrationsfahrt eine etwa 15 Kilometer lange Fahrzeugkette gebildet. Fast 90 Prozent der Unternehmen hatten in einer BDO-Umfrage angegeben, dass sie mit den bisherigen Hilfen der Bundesregierung nicht mehr auskämen und vor dem Aus stünden. (ampnet/jri)

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Demonstration des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen in Berlin für einen Rettungsschirm in der Corona-Krise.

Demonstration des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen in Berlin für einen Rettungsschirm in der Corona-Krise.

Foto: Auto-Medienportal.Net/bdo

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Demonstration des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen in Berlin für einen Rettungsschirm in der Corona-Krise.

Demonstration des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmen in Berlin für einen Rettungsschirm in der Corona-Krise.

Foto: Auto-Medienportal.Net/bdo

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