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Mitsubishi verstärkt Katastrophenschutz-Engagement

Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verringern, produziert der japanische Automobilhersteller Mitsubishi ab sofort Gesichtsschutzschirme. In den japanischen Mitsubishi-Werken werden monatlich rund 1500 Schutzschirme gefertigt, die mit einem transparenten Plastikschild das gesamte Gesicht abdecken. Sie werden an örtliche Krankenhäuser gespendet, kommen aber auch Städten und Kommunen zugute.

Mitsubishi will die Produktion sukzessive ausbauen und auch auf weitere Hilfsprodukte wie Mund-Nase-Masken ausweiten. Hierbei arbeitet das Unternehmen eng mit nationalen Regierungen und lokalen Verwaltungen auf der ganzen Welt zusammen.

Das Unternehmen ist bereits seit Längerem im Katastrophenschutz aktiv und unterstützt sein Heimatland in diesem Bereich auf kommunaler Ebene. Mit dem sogenannten Dendo-Community-Support-Program werden den Städten und Gemeinden in Japan beispielsweise im Ernstfall elektrifizierte Fahrzeuge wie der Outlander Plug-in Hybrid zur Verfügung gestellt, um schnelle Hilfe zu leisten. Sie dienen dabei nicht nur als Mobilitätslösung, sondern auch als Stromquelle.

Bis zum Geschäftsjahr 2022 strebt Mitsubishi Motors den flächendeckenden Abschluss solcher Katastrophenschutzvereinbarungen auf kommunaler Ebene in Japan an. Bislang haben sich 49 Kommunen dem Programm angeschlossen, darunter neben zahlreichen Präfekturen auch die Hauptstadt Tokio und weitere Metropolen wie Kyoto. (ampnet/deg)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Mitsubishi

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