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ZDK wirbt für den Ausbildungsberuf Automobilkaufmann

Über zwei Drittel der über 85 000 jungen Menschen, die derzeit eine Lehre im Kraftfahrzeuggewerbe absolvieren, entscheiden sich für den Kfz-Mechatroniker. Doch die Automobilbranche bietet nicht nur Technikern interessante berufliche Möglichkeiten. Das belegen die insgesamt rund 16 000 jungen Leute, die sich für eine kaufmännische Ausbildung im Kfz-Gewerbe entschieden haben.

Die Mehrzahl von ihnen erlernt heute den Beruf des Automobilkaufmanns – die Hälfte der Azubis ist weiblich. Autohäuser und Kfz-Werkstätten bilden schon seit Jahrzehnten kaufmännisch aus, obwohl es den Beruf „Automobilkaufmann/-frau“ erst seit zwölf Jahren gibt. Am 1. August 1998 begannen die ersten Automobilkaufleute in Deutschland ihre Ausbildung. Bis 1998 wurden stattdessen angehende Büro-, Einzelhandels-, Großhandels- und Außenhandelskaufleute eingestellt. Damit waren die Betriebe aber Ende der neunziger Jahre nicht mehr zufrieden. Seit dem Jahr 2000 befinden sich konstant zirka 10 000 junge Menschen in der dreijährigen Ausbildung zum Automobilkaufmann. (ampnet/nic)

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