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Rio lässt Telematik zusammenfließen

Rio bietet Kunden mit Lkw-Mischflotten seine Dienste jetzt auch ohne Rio-eigene Hardware an. Über das Produkt Mixed-Fleet-Bridge können Spediteure Daten von anderen Telematikanwendungen ins Rio-System einspeisen. Der Industriestandard rFMS (remote Fleet Management System) überspielt nach Einrichtung Fahrzeug- und Fahrerinformationen auf den Rio-Flottenmonitor. Zu den von der Mixed-Fleet-Bridge unterstützten Telematikanbietern gehören die Flottenmanagement-Dienste der Traton-Schwestermarke Scania und Dynafleet von Volvo.

Die IT-seitige Einrichtung der Mixed-Fleet-Bridge verhindert Standzeiten der Lkw. Die Fahrzeuge müssen nicht mehr in die Vertragswerkstatt für die Hardware-Installation. Mitten in der Corona-Krise können so auch unnötige Kontakte zwischen Mechanikern und den Fahrern eingeschränkt werden. Kunden, die weitere Rio-Funktionsumfänge nutzen möchten, können nach wie vor die Rio-Box in allen MAN-Werkstätten nachrüsten lassen. (ampnet/deg)

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Infografik Rio Mixed-Fleet-Bridge.

Infografik Rio Mixed-Fleet-Bridge.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Rio

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