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Toyota nennt Mobilitätsdienstleistungen jetzt "Kinto"

Unter dem Namen „Kinto“ startet Toyota in Europa eine neue Marke für Mobilitätsdienstleistungen. Damit sollen neue Gruppen von Mobilitätsnutzern angesprochen, das Full-Service-Leasing sowie weitere Dienste ausgebaut werden. Mobilität-als-Service spielt ebenfalls eine große Rolle. Um Dienstleistungen dieser Art auszubauen gründete Toyota 2018 Fleet Mobility (Full-Service-Leasing) und Connected Europe (digitale Plattformen).

Mit der Marke Kinto wird das Angebot auf neue Wege der Mobilitätsnutzung ausgerichtet. Der Name der neuen Marke leitet sich von dem japanischen Wort „Kintoun“ oder „Flying Nimbus“ ab – einer Wolke, die in Japan eine berühmte Zeichentrickfigur auf Abruf transportiert. Genau wie Kintoun soll Kinto immer dann zur Verfügung stehen, wenn ein Kunde nach einem einfachen Transfer sucht.

Die ersten Dienstleistungen, die in einigen europäischen Märkten eingeführt werden sollen, sind: ein Full-Service-Leasing-Angebot, ein Carsharing-Angebot das auf der Hybridpalette basiert, Mitfahrgelegenheiten und Autoleasing im Abo. Der bestehende Carsharing-Dienst Yuko von Toyota, der bereits in mehreren europäischen Städten angeboten wird, wird in Kinto umbenannt. Weitere Dienste wie Ride-Hailing oder eine multimodale App werden derzeit evaluiert. Die Dienste sollen über mobile Apps, die digitale Bezahlmöglichkeiten integrieren,  angesteuert werden. (ampnet/deg)

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Toyota.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Toyota

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