Auch Skoda fasst mit 5,9 Prozent Zuwachs Fuß

Skoda lieferte im Oktober 105 300 Fahrzeuge aus und legte damit gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,9 Prozent zu. In Russland stiegen die Auslieferungen an Kunden um 16,9 Prozent auf 8900 Fahrzeuge. In Westeuropa erzielte die Marke einen Zuwachs von 6,7 Prozent auf 39 300 Fahrzeuge. Zu den Wachstumstreibern zählen weiterhin die beiden SUV-Modelle Kodiaq und Kamiq. Im Jahresverlauf kommt Skoda bisher auf 1 019 000 ausgelieferte Fahrzeuge.

Im stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland verzeichnete das Unternehmen 14 300 Fahrzeugauslieferungen, das entspricht einem Plus von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zweistellig zulegen konnte das Unternehmen in Spanien (2200 Fahrzeuge; +15,0 Prozent), Belgien (2000 Fahrzeuge; +17,8 %), in der Schweiz (1900 Fahrzeuge; +37,2 %t und in den Niederlanden (1700 Fahrzeuge; +17,7 %).

In Zentraleuropa bedeuten 19 400 Auslieferungen ein Plus von 8,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auf dem Heimatmarkt Tschechien liefert Skoda 8800 Fahrzeuge aus und liegt damit 15,4 Prozent über dem Vorjahresniveau. Zweistellige Zuwachsraten erzielte das Unternehmen auch in Ungarn (1300 Fahrzeuge; +14,9 %) und Kroatien (500 Fahrzeuge; +51,8 %).

In Osteuropa ohne Russland beliefen sich die Auslieferungen auf 4400 Fahrzeuge (+1,4 %) In Serbien (700 Fahrzeuge; +2,4 %), im Baltikum (700 Fahrzeuge; +4,2 %) und Bulgarien (300 Fahrzeuge; +5,3 %) stieg der Absatz ebenfalls, zweistelliges Wachstum verzeichnete der Automobilhersteller in Bosnien (200 Fahrzeuge; +16,4 %).

In Russland steigen die Auslieferungen gegenüber dem Vorjahr um 16,9 Prozent auf 8900 Fahrzeuge. Auf seinem weltweit größten Absatzmarkt China liefert Skoda im Oktober 26 300 Fahrzeuge aus und legte damit um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu. In Indien gingen die Auslieferungen im Oktober um 23,1 Prozent auf 1300 Fahrzeuge zurück. (ampnet/deg)