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Stauprognose: Es wird ruhiger

Autofahrer dürfen sich zum Monatswechsel vielerorts auf weitgehend freie Straßen freuen. Die Anzahl der Baustellen nimmt ab. Auch der Reiseverkehr ist am mancherorts verlängerten Wochenende (31.10.–3.11-2019) vergleichsweise gering, auch wenn in Bayern und Baden-Württemberg die Herbstferien enden. Zudem wird der Berufsverkehr durch zwei regionale Feiertage (Reformationstag am Donnerstag und Allerheiligen am Freitag) etwas entzerrt. Einen großen Ausflugs- und Kurzurlauberverkehr erwartet der ADAC in diesen Feiertagsregionen nicht.

In den Feiertagsländern gilt am Feiertag selbst ein Lkw-Fahrverbot (0 bis 22 Uhr). Den meisten Verkehr erwartet der ADAC am späten Sonntagnachmittag. Die staugefährdeten Fernstraßen sind die A 1 Bremen – Hamburg, A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring, A 2 Oberhausen – Hannover, A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt, A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck, A 6 Heilbronn – Nürnberg und A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg und Hamburg – Flensburg sowie A 8 Salzburg – München – Stuttgart, A 9 München – Nürnberg – Berlin, A 10 Berliner Ring
A 93 Kufstein – Inntaldreieck und A 99 Umfahrung München.
Im benachbarten Ausland ist die Stausituation nach Einschätzung des Automobilclubs ebenfalls entspannt. Die Wartezeiten an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) dürften unter 30 Minuten bleiben. (ampnet/jri)

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