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Opel schickt Mitarbeiter vorübergehend aufs Sofa

Der Automobilhersteller Opel geht in Kurzarbeit. Das meldet das Handelsblatt heute morgen. Demnach seien 2600 Stellen betroffen, ein Antrag auf Kurzarbeit sei bei der Agentur für Arbeit eingereicht worden. Die Kurzarbeit soll für sechs Monate geplant sein und die mangelnde Auslastung in Rüsselsheim abfedern, für die vor allem die sinkende Nachfrage nach dem Insignia ursächlich sein soll.

Langfristig werde Opel auf Ein-Schicht-Betrieb umstellen, was für die Mitarbeiter auch in Zukunft Einbußen beim Lohn bedeutet. Aktuell soll für 2600 Mitarbeiter auf jede Arbeitswoche eine Woche Zwangspause folgen. (ampnet/deg)

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Opel-Stammwerk in Rüsselsheim.

Opel-Stammwerk in Rüsselsheim.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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