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VW kompensiert den ID 3 in Borneo

Der Volkswagen-Konzern beginnt mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten, um derzeit noch unvermeidbare CO2-Emissionen zu kompensieren. Dabei konzentriert sich das Unternehmen zunächst auf Waldschutz und Wiederaufforstung. Erstes Projekt ist das „Katingan Mataya Forest Protection“-Programm auf der indonesischen Insel Borneo. Damit soll der Kohlendioxidausstoß aus der Lieferkette, der Herstellung und der Auslieferung des VW ID 3 sowie weitere Emissionen aus anderen Bereichen ausgeglichen werden.

Das Projekt auf Borneo sichert einen 149 800 Hektar großen Wald auf kohlenstoffreichen Torfböden. Es schützt auch einen lebendigen Artenmix, der fünf bis zehn Prozent der verbleibenden Borneo-Orang-Utans umfasst sowie Nasenaffen und südbornesische Gibbons umfasst. Das Projekt arbeitet eng mit 34 umliegenden Dorfgemeinschaften zusammen, um deren Lebensbedingungen zu verbessern und zur nachhaltigen Entwicklung vor Ort beizutragen.

Weitere Projekte in Kooperation mit Projektentwicklungspartnern für den Schutz und die Wiederherstellung tropischer Wälder in Südamerika und Südostasien sind in der Entwicklung. (ampnet/jri)

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Vorserienproduktion des ID 3 im VW-Werk Zwickau.

Vorserienproduktion des ID 3 im VW-Werk Zwickau.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt Platz im VW ID 3 (links: VDA-Präsident Bernhard Mattes, rechts: Ralf Brandstätter, COO von Volkswagen).

IAA 2019: Bundeskanzlerin Angela Merkel nimmt Platz im VW ID 3 (links: VDA-Präsident Bernhard Mattes, rechts: Ralf Brandstätter, COO von Volkswagen).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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