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VW-Mitarbeiter im Dauerlauf über die Alpen

Zehn Mitarbeiter der VW-Standorte Wolfsburg, Braunschweig und München folgten dem Ruf der Berge und nahmen am „Transalpine Run“ teil, den die Volkswagen R GmbH als offizieller Partner unterstützte. Bei der 15. Ausgabe des Laufs durch die Alpen gingen insgesamt 900 Läufer an den Start. Startpunkt war Oberstdorf im Allgäu, der Zielpunkt Sulden in Südtirol.

Die Wolfsburger Werker Sönke Tedt und Mario Mascia, in der Qualitätssicherung und als Presswerkplaner bei Volkswagen im Einsatz, liefen als Duo in der Top-Kategorie „Master Men“ vom Allgäu aus nach Südtirol. Für die 274 Kilometer über Stock und Stein benötigten sie in den acht Tagen insgesamt 48 Stunden, 44 Minuten und 57,9 Sekunden. Das reichte am Ende für Platz 22. „Die Teilnahme von Mario und mir war ja kurzfristig. Mit mehr Vorbereitungszeit wäre sicher noch mehr drin gewesen“, ist sich der sportlich-ambitionierte Tedt sicher, nachdem die 16 150 Höhenmeter im Auf- und 14 407 Höhenmeter im Abstieg bewältig waren.

„Es ist schon eine besondere Situation: Das Laufen und die wunderschöne Landschaft. Man ist dabei sehr fokussiert auf sich selbst. Dieses Gefühl ist schwer in Worte zu fassen. Es ist fast wie Meditation“, beschreibt er die Erfahrung. Mit Bergen hatte der ursprünglich aus Flensburg stammende Läufer dabei eigentlich gar nicht so viel am Hut, bis ihn bei seiner Arbeitsstation in Argentinien die Laufleidenschaft packte.

Auf der zweitägigen Trail-Run-Variante „Run2“ bewies sich ein anderes Wolfsburger Gespann. Arne Goltermann und Gunnar Henkel, am VW-Stammsitz tätig, stellten sich den beiden fordernden Etappen. 7:02 Stunden und 4:54 Stunden ging es für das Duo die Alpen hinauf. In der Männerwertung kamen beide als 13. in das Ziel. „Das extreme Gelände kennt man als Wolfsburger ja sonst nicht“, scherzt Goltermann mit Blick auf das Streckenprofil. Seinen Mitstreiter Henkel kannte er zuvor nicht. Zum Lauf bildeten beide ein gut funktionierendes Duo. Doch nicht nur die Strecke, auch die Hitze setzte den Läufern zu. Goltermann: „Gleich am ersten Tag war es sehr warm und die Strecke zwischen den Verpflegungsstationen lang. Da war es wichtig zwischendurch Wasser auffüllen zu können.“

Mit dabei waren auch zwei Münchener: Rebecca Fahrnholz und Martin Hofmann gingen als Duo in der Kategorie „Mixed“ an den Start. Hofmann ist bei Traton, vormals Volkswagen Truck & Bus, als Leiter der Human Resources Abteilung im Einsatz. Anzug und Laptop tauschte er für den Lauf mit Sportkleidung und Laufschuhen. Fahrnholz ist bei Traton Leiterin Service und Employee Experience.

„Kurz nach dem Lauf habe ich mir nicht vorstellen können die achttägige Variante zu laufen. Mit etwas Abstand muss ich aber sagen: Das reizt mich schon“, verrät der Wolfsburger Arne Goltermann mit Blick auf das nächste Jahr. (ampnet/blb)

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Zwei VW-Mitarbeiter beim Transalpine Run.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Volkswagen-Mitarbeiter beim Transalpine Run.

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Die Volkswagen R GmbH unterstützte den Transalpine Run.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Die Volkswagen R GmbH unterstützte den Transalpine Run.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Volkswagen-Mitarbeiter beim Transalpine Run.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Zehn Volkswagen-Mitarbeiter nahmen am Transalpine Run 2019 teil.

Zehn Volkswagen-Mitarbeiter nahmen am Transalpine Run 2019 teil.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Die Volkswagen R GmbH unterstützte den Transalpine Run 2019.

Die Volkswagen R GmbH unterstützte den Transalpine Run 2019.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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