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Kia-Beschäftigte engagieren sich bei „Green Light“-Woche

Mit dem „Green Light Project“ leistet Kia seit Jahren Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt Kommunen bei der Lösung drängender Probleme, etwa beim Bau von Bildungseinrichtungen und Gesundheitszentren oder bei ökologischen Belangen. Rund ein Dutzend dieser Projekte rief der Automobilhersteller seit 2012 in afrikanischen Ländern ins Leben. Jetzt hat Kia seine Beschäftigten mit einer „Green Light Volunteer Week“ ermuntert, sich in ihrer jeweiligen Region gemeinnützig zu engagieren.

Dem Aufruf sind fast eintausend Kia-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gefolgt, darunter auch Beschäftigte der Werke in der Slowakei, den USA, Mexiko und China. Zum Beispiel pflanzte in Seoul, dem Kia-Hauptsitz, ein 70-köpfiges Team rund 2000 Bäume am Ufer des Han-Flusses. In anderen koreanischen Orten fertigten Freiwillige spezielle Handkarren zum Sammeln von Abfall und Altpapier, installierten Luftreiniger, renovierten einen Spielplatz, reparierten Gebäude und sanierten Wandmalereien. Auch von Beschäftigten des europäischen Kia-Werks in Zilina wurden Bäume gepflanzt, darüber hinaus reinigten die slowakischen „Green Light Volunteers“ unter anderem ein Flussufer. (ampnet/jri)

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Kia-Beschäftigte bei der „Green Light Volunteer Week 2019“ in Seoul.

Kia-Beschäftigte bei der „Green Light Volunteer Week 2019“ in Seoul.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Kia

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