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Opel baut rund 2000 Stellen ab

Opel wird im Entwicklungszentrum in Rüsselheim, wo es Überkapazitäten gibt, rund 2000 Stellen abbauen. Geschäftsführung und Betriebsrat einigten sich auf die Wiederaufnahme des Freiwilligenprogramms „Pace“ für die Beschäftigten – inklusive eines erweiterten Vorruhestands- und Altersteilzeitangebots für die Jahrgänge bis 1963. Zudem wurde die unbefristete Übernahme aller Auszubildenden für den Zeitraum Sommer 2018 und Winter 2019 vereinbart.

Festgehalten wird an der Zusammenarbeit mit dem französischen Ingenieurdienstleister Segula Technologies, der einen Teil der Gebäude und Mitarbeiter an den Entwicklungsstandorten Rüsselsheim und Dudenhofen übernimmt. Auch sieht der Opel-Mutterkonzern PSA Rüsselsheim weiter als zentrales Entwicklunsgzentrum für leichte Nutzfahrzeuge und einer neuen Motorenfamilie. Hinzu kommen 15 Kompetenzzentren bei Opel in Bereichen wie zum Beispiel der Brennstoffzellenentwicklung. (ampnet/jri)

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