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General Motors strukturiert Werke um und stellt wieder ein

2400 entlassene Mitarbeiter wird General Motors (GM) in den USA wieder einstellen, um in drei Fabriken eine dritte Schicht fahren zu können. Das ist eine der Auswirkungen einer Umstrukturierung der Fertigung in den USA, bei der es auch darum geht, Kapazitäten für Klein- und Kompaktfahrzeuge zu schaffen.

So wird das Werk in Orion im US-Bundesstaat Michigan seine Produktion im November einstellen, um sich auf die Herstellung kleinerer Fahrzeuge vorzubereiten, die ab 2011 in den Markt kommen sollen. Das Werk hatte bisher den Chevrolet Malibu produziert. Diese Produktion wandert ins Werk Fairfax, das heute ebenfalls den Malibu baut und außerdem die Modelle Buick LaCrosse und Saturn Aura. In Fairfax wird ab Januar 2010 eine dritte Schicht eingerichtet.

Ebenfalls dritte Schichten wird es ab April 2010 in Ft. Wayne geben, in dem die schweren Pickups Chevrolet Silverado und GMC Sierra entstehen. Ft. Wayne wird die Produktion vom Werk in Pontiac übernehmen. Das Werk Lansing Delta Township wird den Chevrolet Traverse herstellen, der bisher in Springhill, im US-Bundesstaat Tennesee gebaut wurde. Die dritte Schicht in Lansing beginnt ebenfalls im April 2010. Das Werk Springhill bleibt auf „stand by“. (ampnet/Sm)

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