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PSA und Fiat bauen weiter gemeinsam Transporter

Zwar hat Opel mit dem neuen Combo Fiat gerade erst die bisherige Partnerschaft gekündigt, doch an der Zusammanrbeit der französischen Konzernmutter mit den Italienern ändert das nichts. Im Gegenteil. PSA und Fiat Chrysler haben ihre bestehende Kooperation beim Bau von großen Transportern bis 2023 verlängert. Das Joint Venture für die leichten Nutzfahrzeuge der Typen Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroën Jumper wurde nun auch auf Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall ausgedehnt, denn der derzeitige Opel Movano ist noch ein Produkt der Zusammenarbeit mit Renault und basiert auf dem Master.

Die neue Vereinbarung sieht zudem eine mittelfristige Nutzung von Produktionskapazitäten der Groupe PSA zur Montage bestimmter Versionen großer Transporter für die Marken Peugeot, Citroën, Opel und Vauxhall vor. Das vom Joint Venture im Jahr 1981 in Val di Sangro (Italien) eingeweihte Werk Sevel hat eine Fläche von über 1,2 Millionen Quadratmetern und beschäftigt rund 6200 Mitarbeiter. Es ist das größte Werk für leichte Nutzfahrzeuge in Europa. (ampnet/jri)

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Transporter-Werk Sevel von PSA und Fiat Chrysler in Italien.

Transporter-Werk Sevel von PSA und Fiat Chrysler in Italien.

Foto: Auto-Medienportal.Net/FCA

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Transporter-Werk Sevel von PSA und Fiat Chrysler in Italien.

Transporter-Werk Sevel von PSA und Fiat Chrysler in Italien.

Foto: Auto-Medienportal.Net/FCA

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