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Seat steuert sein nächstes Rekordjahr an

Traditionell eröffnet Seat Deutschland den jährlichen Terminreigen der spanischen Marke mit einer Snow Experience. Ende Januar ging es mit der neuen Krone der Produktpalette – dem Tarraco – bis auf das Rittner Horn nördlich von Bozen. Der erste Seat „Made in Germany“ – das 4,74 Meter lange SUV wird im Stammwerk der Konzernmutter in Wolfsburg gebaut – macht Deutschland-Geschäftsführer Bernhard Bauer zuversichtlich, auch dieses Jahr wieder Rekordzahlen einzufahren.

Im vergangen Jahr kamen die Spanier hierzulande auf 121 733 Neuzulassungen. Das bedeutet eine Steigerung von 12,5 Prozent gegenüber 2017. Damit kommt die Marke auf einen Marktanteil von 3,5 Prozent und erhöht nun mit dem Tarraco ihre Marktabdeckung auf 70 Prozent. Auch bei den Flottenzulassungen ging es für Seat auf dem deutschen Markt ordentlich nach oben: 25 931 Einheiten bedeuten eine Steigerung von 15,1 Prozent gegenüber den Vorjahreszahlen.

Und nach dem Tarraco geht es weiter. Auf dem Genfer Autosalon Anfang März werden Seat und die hauseigene Sportmarke gleich drei elektrifizierte Konzeptautos vorstellen. Zwei Seat und ein Cupra werden es sein; ob voll elektrisch oder als Hybrid mit E-Antrieb wurde noch nicht verraten. (ampnet/av)

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Seat Tarraco.

Seat Tarraco.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Seat

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