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Brose und Aunde wollen gemeinsam Komplettsitze bauen

Brose und Aunde gründen ein Joint Venture für die gemeinsame Entwicklung, Montage und Lieferung von Komplettsitzen für Pkw. Beide Partner werden jeweils 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen halten. Das Gemeinschaftsunternehmen soll ab Anfang 2019 eigenständig am internationalen Markt agieren. Das Unternehmen wird Standorte sowie Fertigungskapazitäten abhängig von Kundenprojekten aufbauen. Die Gründung steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung durch die EU.

Zum geplanten Gemeinschaftsunternehmen steuert der Mechatronik-Spezialist Brose seine Erfahrungen als Anbieter von verstellbaren Sitzstrukturen sowie Komfortkomponenten und Elektronik bei. Aunde bringt Kompetenzen rund um Schaum, Bezüge, Verkleidungsteile sowie umfassende Erfahrung in Montage und Logistik als Zulieferer von Komplettsitzen für leichte und schwere Nutzfahrzeuge ein. Das Gemeinschaftsunternehmen soll die Geschäftstätigkeit Anfang 2019 aufnehmen und eigenständig am internationalen Markt agieren. Das Unternehmen wird Standorte sowie Fertigungskapazitäten abhängig von Kundenprojekten aufbauen. (ampnet/Sm)

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Brose-Hauptquartier in Coburg.

Brose-Hauptquartier in Coburg.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Brose

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