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Frischzellenkur für den Suzuki Vitara

Suzuki spendiert dem Vitara zum 30-jährigen Bestehen der Baureihe eine Frischzellenkur. Die Front ziert nun ein Kühlergrill mit fünf Schlitzen und vertikalen Chromakzenten sowie Chromapplikationen am unteren Lufteinlass, während das Heck LED-Leuchten und einen neu geformten Unterfahrschutz bekommt. Das Panorama-Glasdach ist jetzt unabhängig von der Motorisierung in der Topausstattung Comfort+ verfügbar. Die Farbpalette wird um das auffällige Solar Yellow Pearl Metallic und das dezente Ice Grayish Blue Metallic erweitert.

Deutlich erweitert wurde der Umfang der Assistenzsysteme: Spurhalte- und Toter-Winkelwarner, Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung sowie ein Querverkehrswarner sind erstmals verfügbar. In der neu gestalteten Instrumentierung fällt der 4,2 Zoll große LCD-Farbbildschirm auf. Auch die Uhr wurde neu gestaltet. Eine weichere Oberfläche verbessert die Haptik der Instrumententafel. Zu den weiteren Neuerungen zählen hellere silberne Akzente auf dem Armaturenbrett, den Türen und der Mittelkonsole sowie ein stärker metallisch anmutendes Muster auf dem silbernen Dekor des Armaturenbretts. In den höheren Ausstattungen ist künftig eine Mittelarmlehne mit integriertem Staufach an Bord.

Alternativ zum 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS wird nun auch der 1,0-Liter-Dreizylinder mit 111 PS (82 kW) und 170 Newtonmetern Drehmoment im Vitara angeboten. Sein Normdurchschnittsverbrauch beträgt je nach Fahrzeugausführung zwischen 5,3 und 6,0 Liter auf 100 Kilometer. (ampnet/jri)

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Suzuki Vitara.

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