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Bund stellt 25 Millionen Euro für Radschnellwege bereit

Ab sofort können Bundesländer 25 Millionen Euro Fördermittel für Radschnellwege abrufen. Radschnellwege sind mindestens 10 Kilometer lang, haben (prognostiziert) 2000 Fahrradfahrten täglich und sind mindestens zwischen 3 Metern (einspurig) und 4 Metern (zweispurig) breit. Sie sind von anderen Verkehrsmitteln getrennt, haben sichere und komfortable Kreuzungspunkte, haben eine hohe Belagsqualität und eine geringe Steigung.

Das Bundesverkehrsministerium beteiligt sich mit durchschnittlich 75 Prozent an den Kosten für die Planung und den Bau von Radschnellwegen. Gefördert werden auch der Umbau von Kreuzungspunkten sowie die Sicherheitsausstattung der Wege inklusive Beleuchtung. Interessierte Gemeinden können beim jeweiligen Land Anträge stellen. Weitere Informationen unter www.bmvi.de/Radschnellwege. (ampnet/Sm)

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In Deutschland wurden 2017 schätzungsweise 3,85 Millionen Fahrräder und E-Bikes verkauft.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Pressedienst Fahrrad

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