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Automotive-Segment bleibt Wachstumstreiber bei Hella

Hella hat im ersten Quartal des laufen Geschäftsjahres 2018/19 (Juni bis August) seinen Umsatz um 9,7 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gesteigert. Das bereinigte EBIT verbesserte sich um zwölf Prozent auf 140 Millionen Euro. Zentraler Wachstumstreiber ist im ersten Quartal das Automotive-Segment gewesen. Der Umsatz des Gschäftsbereichs erhöhte sich um 11,2 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,2 Milliarden Euro).

Ursächlich hierfür waren insbesondere zahlreiche Produktionsanläufe sowie die weiterhin hohe Nachfrage nach Lichtsystemen und Elektroniklösungen, unter anderem in den Bereichen Fahrerassistenzsysteme und Energiemanagement. Zudem hat sich die Profitabilität des Segments verbessert. Das bereinigte EBIT erhöhte sich um 16,1 Prozent auf 106 Millionen Euro (Vorjahr: 91 Millionen Euro).

Im Geschäftsfeld Aftermarket stieg der Umsatz ohne Berücksichtigung der Geschäftsaktivitäten im Großhandel um 6,8 Prozent auf 174 Millionen Euro (Vorjahr: 163 Millionen Euro). Das Umsatzplus resultiert vor allem aus einer hohen Nachfrage nach Werkstattprodukten sowie einer positiven Entwicklung des freien Ersatzteilgeschäfts.

Der Umsatz des Segments Special Applications blieb mit rund 100 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Positiv hat sich im ersten Quartal insbesondere das Geschäft im Bereich mit Land- und Baumaschinen entwickelt, wohingegen sich die Schließung des Produktionsstandortes Australien mindernd auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt hat. (ampnet/jri)

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Hella.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Hella

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