Der Volkswagen-Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen hat mit 1,231 Milliarden Euro (Vorjahr 1,165 Milliarden Euro) zum 30. Juni 2018 sein bisher bestes Operatives Halbjahresergebnis erzielt. Die Grundlage bildete die Erhöhung des Vertragsbestandes um 7,4 Prozent auf 20,2 Millionen Stück (18,8 Millionen Stück) sowie das Wachstum der Vertragszugänge mit einem Plus von 8,7 Prozent auf fast 4,2 Millionen Stück (3,8 Millionen Stück).
Erstmals erreichte Volkswagen Finanzdienstleistungen zudem einen Vertragsbestand von mehr als 20 Millionen Stück. Dabei entfielen 6,22 Millionen Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (plus 4,7 Prozent) und 4,22 Millionen Stück auf Leasingverträge (+11,5 %). Dazu kommen 4,27 Millionen Dienstleistungsverträge (+13,0 %) und 5,49 Millionen Versicherungsverträge (+1,5 %). In Deutschland, dem volumenstärksten Markt der Volkswagen Finanzdienstleistungen, erhöhte sich der Bestand von 6,2 Millionen auf 6,39 Millionen Verträge (+3,1 %).
Der Zugang an Fahrzeugfinanzierungen belief sich im ersten Halbjahr auf fast 1,26 Millionen Verträge (+10,9 %). Ferner wurden 937 Millionen Leasing- (+10,4 %), 837 000 neue Dienstleistungs- (+2,6 %) und mehr als 1,15 Millionen neue Versicherungsverträge (+9,8 %) abgeschlossen. (ampnet/jri)
Mehr zum Thema: Halbjahr 2018 , Volkswagen Finanzdienstleistungen
Teile diesen Artikel: