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Continental strukturiert sich neu

Der Aufsichtsrat von Continental hat auf seiner heutigen Sitzung in Hannover dem organisatorischen Umbau des Unternehmens zugestimmt, den der Vorstand am 18. Juli 2018 beschlossen hat. Damit erfolgt die Bildung einer Holding-Struktur unter der neuen Dachmarke „Continental Group“. Sie besteht aus den Unternehmensbereichen „Continental Rubber“, „Continental Automotive“ und „Powertrain“.

Die Verselbstständigung der heutigen Division Powertrain unter neuer Firmierung und Leitung erfolgt bis Anfang 2019. Darüber hinaus werden bis Anfang 2020 die bisherigen Divisionen Chassis & Safety sowie Interior neu formiert. Aus ihnen werden zwei Geschäftsfelder unter den neuen Bezeichnungen „Autonomous Driving Technologies“ und „Vehicle Networking Technologies“ hervorgehen, die zur Automotive-Sparte zählen werden.

Die beiden heutigen Divisionen Reifen (zukünftige Bezeichnung „Tire Technologies“) und Contitech bleiben in ihren eigenständigen Organisationsformen unverändert bestehen. Zugeordnet werden sie dem Bereich Rubber. (ampnet/jri)

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Continental-Hauptverwaltung in Hannover.

Continental-Hauptverwaltung in Hannover.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Continental

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