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Absatzsteigerung bei Daimler wird von Nutzfahrzeugen getragen

Die Daimler AG hat den werltweiten Absatz im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht gesteigert. Der Stuttgarter Konzern setzte von April bis Juni 833 000 Pkw und Nutzfahrzeugen ab. Das ist ein Prozent mehr als im Vorjahr und wird vor allem von den Nutzfahrzeugen getragen. Der Absatz von Pkw ging mit 590 700 verkauften Einheiten global um ein Prozent zurück, während die Transporter- und Van-Sparte mit 110 900 Einheiten ein neues Rekordergbnis einfuhr. Die Nachfrage nach Lastwagen des Konzerns stieg im zurückliegenden Quartal um sechs Prozent auf 123 900 Stück. Das Geschäftsfeld Busse blieb mit 7500 Einheiten auf dem Niveua des Vorjahres.

Der Konzernumsatz betrug 40,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 41,2 Mrd. €). Bereinigt um Wechselkursveränderungen stieg er Umsatz um zwei Pozent. Das EBIT betrug 2,64 Milliarden Euro und und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,75 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis lag mit 1,83 Milliarden Euro ebenfalls klar unter dem Ergebnis von 2017 (2,51 Milliarden €). Dies führte zu einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie von 2,28 Euro auf 1,61 Euro. (ampnet/jri)

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Lkw-Markenportfolio von Daimler Trucks.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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