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Volkswagen präsentiert „Driving Vizzions to Reality“ in Berlin

Es begann im Jahr 2015 mit wenigen Stichworten auf einem Stück Papier im Rahmen einer Vorstandsklausur. Jetzt gewährt Volkswagen zum ersten Mal in Deutschland einen Blick auf das Flaggschiff der kommenden E-Fahrzeug-Generation. Die Studie „I.D. Vizzion“ ist das Highlight der gerade eröffneten Mobilitätsausstellung „Driving Vizzions to Reality“ im „DRIVE“ – dem Volkswagen Konzernforum in Berlin, Unter den Linden/Ecke Friedrichstraße. Die erstmals im März auf dem Genfer Autosalon vorgestellte Limousine zeigt die Vision der Wolfsburger Marke für einen Volkswagen von morgen.

Wegweisend in Design, Technik und Qualität sowie kompromisslos – zum Beispiel ohne Lenkrad – für die vollständig autonom fahrende E-Mobilität entwickelt.

Zu den Highlights der Ausstellung auf 650 Quadratmetern, die noch bis zum 14. Oktober 2018 innovative Konzepte für die emissionsfreie und voll vernetzte Zukunft des Automobils zeigt, gehört bis Mitte August und ab Mitte September auch der „I.D. Crozz“, die Studie eines batterie-elektrisch angetriebenen Crossovers aus SUV und viertürigem Coupé.

Wie schon bei den Automobilmessen in Genf und Shanghai wird jedoch der „I.D. Vizzion“ die größte Aufmerksamkeit beim Publikum erregen, weil dieses Konzept am weitesten in die Zukunft weist. Anlässlich der Ausstellungseröffnung bremst Volkswagen Chef-Designer Klaus Bischoff ein wenig die Erwartungen des Publikums: „Eine Serienversion des „I.D. Vizzion“ kommt nach dem kompakten „I.D.“, dem „I.D. Crozz“ und dem E-Bulli „I.D. Buzz“ auf den Markt. Er ist auf das vollautonome Fahren vorbereitet und wird mühelos per Augmented Reality, Gesten und Sprache bedient. Der Kunde hat damit eine großzügige private Lounge mit lernfähigem Chauffeur.“

Um Hemmschwellen zu überwinden und das Vertrauen in die Mobilität der Zukunft zu stärken, thematisiert „Driving Vizzions to Reality“ intuitiv zugänglich, unterhaltsam und leicht verständlich Fragen, die Volkswagen sowie die Kunden bereits heute beschäftigen: Wie werden Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren den Verkehr der Zukunft verändern? Wie geht das Unternehmen mit den Herausforderungen der E-Mobilität um? Wie ist Volkswagens Vision zur Mikromobilität? Die Besucher können sich in der Ausstellung von den Vorteilen der E-Mobilität, des autonomen Fahrens sowie digitaler Dienste unter dem Stichwort „Connectivity“ überzeugen. Von Anfang August an sind Indoor-Probefahrten mit dem „I.D. Cityskater“ möglich. Der zusammenklappbare Last-Mile-Surfer wird von Volkswagen Sachsen von Herbst 2018 an in St. Egidien bei Zwickau gebaut.

Jürgen Stackmann, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen, verdeutlicht in Berlin den Anspruch, den Volkswagen hat: „Wir werden mit dem kompakten „I.D.“ im Frühjahr 2020 auf den Markt kommen.“ Das Ziel dabei ist, mit der „I.D.“-Familie in den Jahren 2020 bis 2022 weltweit an die Spitze der E-Mobilität zu gelangen. Das heißt, Volkswagen möchte in den kommenden Jahren alle wichtigen Segmente mit einem entsprechenden Fahrzeug besetzen. Der „I.D.“ soll zu einem Preis wie ein aktueller Golf Diesel und einer alltagstauglichen, elektrischen Reichweite von rund 400 Kilometern zu einer Ikone der Massenmobilität – wie bereits seine Vorgänger Käfer und Golf – werden. Stackmann weiter: „Leitidee von „Driving Vizzions to Reality“ ist es, die Tür zur Zukunft zu öffnen und die Transformation der Marke zum Anbieter von ganzheitlichen Mobilitätskonzepten erlebbar zu machen.“

Die Ausstellung im „DRIVE. Volkswagen Group Forum“, Unter den Linden 21, 10117 Berlin, ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. (ampnet/av)

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Drive: Driving Vizzions to Reality: Jürgen Stackmann.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/VW

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Drive: Driving Vizzions to Reality

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Drive: Driving Vizzions to Reality: Klaus Bischoff und Jürgen Stackmann gemeinsam mit Filmproduzent Oliver Berben (v.l.n.r.).

Drive: Driving Vizzions to Reality: Klaus Bischoff und Jürgen Stackmann gemeinsam mit Filmproduzent Oliver Berben (v.l.n.r.).

Foto: Auto-Medienportal.Net/VW

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Drive: Driving Vizzions to Reality: Skizze der I.D.-Familie.

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