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Ford GT gewinnt Sechs-Stunden-Rennen in Watkins Glen

Dirk Müller und Joey Hand haben am Sonntag mit ihrem Ford GT beim Sechsstundenrennen von Watkins Glen (USA) die GTLM-Klasse gewonnen. Den fünften Lauf zur nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft nahmen beide Ford GT des Werksteams Ford Chip Ganassi Racing (CGR) aus der ersten Startreihe in Angriff. Müller übernahm nach dem letzten Boxenstopp durch eine kürzere Nachtankzeit die Führung und verteidigte sie bis ins Ziel. Für den Ford mit der Startnummer 66 war es der erste Sieg seit dem IMSA-Lauf in Road Atlanta im Vorjahr.

Das Schwesterauto mit der 67 hat im Frühjahr bereits beim Saisonauftakt, den 24 Stunden von Daytona, die Profi-GT-Klasse für sich entschieden. In Watkins Glen kamen Richard Westbrook (GB) und Ryan Briscoe (AUS) nach der Qualifying-Bestzeit und der schnellsten Rennrunde aufgrund eines Fahrwerksproblems auf Rang sechs ins Ziel.

Richard Westbrook und Ryan Briscoe konnten alle Trainingssitzungen und auch das Qualifying dominieren. Entsprechend waren sie in das IMSA-Rennen von der GTLM-Pole Position gestartet. Nach der ersten von sechs Stunden drehte sich das Glück jedoch gegen sie, als ein Problem mit einem Querstabilisator auftrat und das Fahrverhalten des Mittelmotor-Rennwagens beeinträchtigte. Westbrook fuhr mit einer Zeit von 1.42,872 Minuten die schnellste Rennrunde. (ampnet/deg)

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Joey Hand bei der Siegesfeier in Watkins Glen.

Joey Hand bei der Siegesfeier in Watkins Glen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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Ford GT (GTLM), Startnummer 66.

Ford GT (GTLM), Startnummer 66.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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