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Skoda liefert über 11 000 Autos mehr aus

Skoda hat im vergangenen Monat über 11 000 Autos mehr ausgeliefert als im Mai des Vorjahres. Der Absatz stieg um 13,4 Prozent auf 112 400 Einheiten auf den besten Wert für einen Mai in der Unternehmensgeschichte. Besonders stark wuchs die Volkswagen-Tochter in China und in Russland. Großen Anteil an der Entwicklung hat die ungebrochen hohe Nachfrage nach den SUV-Modellen Kodiaq und Karoq.

In Westeuropa steigen die Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,3 Prozent auf 44 200 Fahrzeuge. Auf Deutschland als größten Einzelmarkt in der Region entfielen 15 100 Einheiten (-2,9 %). Besonders stark zulegen konnte der tschechische Automobilhersteller mit jeweils zweistelligen Steigerungen zwischen 14 und 32,4 Prozent in Frankreich, Spanien, Schweden, Finnland und Griechenland.

In Zentraleuropa setzte Skoda im Mai 19 300 Autos (+1,8 %) ab. Auf dem Heimatmarkt Tschechien waren es 8700 Fahrzeuge (-4,2 %). In Ungarn legte Skoda mit 1300 Verkäufen um 29,4 Prozent zu und in Slowenien mit 700 Auslieferungen um 13,3 Prozent.

In Osteuropa ohne Russland steigerte Skoda den Absatz um 23,6 Prozent auf 4400 Einheiten, und in Russland gab es einen Zuwachs auf 6000 Fahrzeuge (+19,8 %). In Indien stiegen die Auslieferungen um 12,1 Prozent (1400 Autos).
Besonders stark legte das Unternehmen auf dem weltweit wichtigsten Einzelmarkt China zu: Mit 30 800 ausgelieferten Fahrzeugen wurde dort das Vorjahresniveau um 35,4 Prozent übertroffen.

Weltweit beliebtestes Skoda Modell blieb mit über einem Drittel Anteil der Octavia (35 000 Stück) vor dem Rapid (18 100 Fahrzeuge). Die Verkäufe des Kodiaq nahmen um fast 80 Prozent auf 13 500 Einheiten zu, der Karoq, der im Mai vergangenen Jahres noch nicht verfügbar war, kam auf 10 400 Auslieferungen. (ampnet/jri)

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Produktion des Skoda Kodiaq.

Produktion des Skoda Kodiaq.

Foto: Skoda

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