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Neue Achsen für einen alten Bekannten

Im Werk Kassel hat Mercedes-Benz gestern die Produktion einer neuen Generation von Achsen für die neue G-Klasse aufgenommen. Der Geländewagen ist die „dienstälteste“ Baureihe der Marke und erfährt mit der aktuellen Modelpflege die größte Veränderung in seiner 39-jährigen Geschichte. Wichtigen Anteil daran haben die neuen Vorder- und Hinterachsen. Sie steigern den Fahrkomfort auf der Straße und machen die G-Klasse gleichzeitig noch leistungsfähiger im Gelände.

Seit Einführung der G-Klasse im Jahr 1979 kommen die Achsen des Geländewagens aus Kassel. In Summe haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort 600 000 Vorder- und Hinterachsen für die Automobilikone gefertigt. Der Absatz der G-Klasse steigt seit 2009 kontinuierlich. Seit 2012 erreichte das Modell jedes Jahr einen Verkaufsrekord. 2017 wurden über 22 000 Fahrzeuge verkauft. (ampnet/jri)

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Produktionsstart der neuen Achsengeneration für die Mercedes-Benz G-Klasse in Kassel (v.l.): Miroslav Vucicevic, Prof. Dr. Frank H. Lehmann (Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Kassel), Benjamin Moeller, Dr. Andreas Gorbach (Leiter Globales Plattform Management), Artur Burghof, Andrej Treichel, Ralf Sonner, Jens Nuhn und Tim Gilga (obere Reihe) sowie Christian Mann, Jan Siebert, Stefan Fricke und Betriebsratsvorsitzender Jörg Lorz (untere Reihe).

Produktionsstart der neuen Achsengeneration für die Mercedes-Benz G-Klasse in Kassel (v.l.): Miroslav Vucicevic, Prof. Dr. Frank H. Lehmann (Standortverantwortlicher Mercedes-Benz Werk Kassel), Benjamin Moeller, Dr. Andreas Gorbach (Leiter Globales Plattform Management), Artur Burghof, Andrej Treichel, Ralf Sonner, Jens Nuhn und Tim Gilga (obere Reihe) sowie Christian Mann, Jan Siebert, Stefan Fricke und Betriebsratsvorsitzender Jörg Lorz (untere Reihe).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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