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Toyota will Fahrzeugdaten zum Krisenmanagement beisteuern

Toyota will zusammen mit den beiden japanischen Unternehmen KDDI und Oyo ein Informationssystem aufbauen, das die Regierung und lokale Behörden im Falle einer Naturkatastrophe unterstützt. Es nutzt moderne Kommunikations-, Informations- und Vernetzungstechnologien und soll 2019 einsatzbereit sein.

Ziel ist es, Bewegungsdaten von KDDI, Sensorinformationen von Oyo (Überwachung des Meeresspiegels, Seismograph etc.), Testdaten der vernetzten Fahrzeuge von Toyota sowie öffentlich verfügbare Daten wie Wetterinformationen zu sammeln. Auf dieser Basis können die lokalen Behörden nach einer Naturkatastrophe beispielsweise feststellen, welche Straßen passierbar sind, die Infrastruktur in Echtzeit überwachen, schnellere und präzisere Maßnahmen zur Evakuierung, zur Steuerung des Verkehrs usw. einleiten und damit die Sicherheit der örtlichen Bevölkerung erhöhen.

Einzelheiten zu diesem Informationssystem stellen die Partner bei einer Demonstration des Konzepts auf dem 16. ITS Asia-Pacific Forum 2018 vor, das am 8. Mai im japanischen Fukuoka City stattfindet. Im Laufe dieses Jahres werden verschiedene Vorführungen und Tests durchgeführt. (ampnet/jri)

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Toyota will zusammen mit den beiden japanischen Unternehmen KDDI und Oyo ein Informationssystem aufbauen, das Behörden im Falle einer Naturkatastrophe unterstützt und dafür Daten aus vernetzten Fahrzeugen beisteuern.

Toyota will zusammen mit den beiden japanischen Unternehmen KDDI und Oyo ein Informationssystem aufbauen, das Behörden im Falle einer Naturkatastrophe unterstützt und dafür Daten aus vernetzten Fahrzeugen beisteuern.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Toyota

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