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Probefahrten bei Ford brachten über 80 000 Euro für den guten Zweck

Die Spendenaktion „Probe fahren für einen guten Zweck“ von Ford hat mehr als 80 000 Euro eingebracht. Bundesweit beteiligten sich an der Initiative 25 Ford Händler, bei denen zwischen Mai und Dezember 2017 über 4000 Probefahrten stattfanden. Je Fahrt spendeten Ford und der Händler 20 Euro an eine gemeinnützige Organisation ihrer Wahl. Jeweils sechs Wochen lang konnten Interessenten so die Ford-Fahrzeugpalette testen und gleichzeitig etwas für einen guten Zweck tun.

Gestartet wurde die Aktion durch den stellvertretenden Geschäftsführer Ford-Werke, Wolfgang Kopplin, im Mai vergangenen Jahres 2017 bei einer Händlerveranstaltung in Berlin. Zum Auftakt übergab er einen S-Max Vignale im Wert von über 50 000 Euro an die José-Carreras-Leukämie-Stiftung. Botschafter der Aktion war Extremsportler Joey Kelly. In den Genuss der Spenden kamen zumeist lokale Einrichtungen wie beispielsweise die Caritaswerkstätten Hochrhein, die Arche Konstanz oder das Epilepsiezentrum der Diakonie Kehl-Kork.

Aufgrund der positiven Resonanz wird Ford die ungewöhnliche Spendensammlung in diesem Jahr wiederholen. (ampnet/jri)

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Wolfgang Kopplin, stellvertretender Geschäftsführer Ford-Werke, und Dr. Gabriele Kröner, geschäftsführender Vorstand der José-Carreras-Leukämie-Stiftung, beim Auftakt der Probefahrten-Spendenaktion.

Wolfgang Kopplin, stellvertretender Geschäftsführer Ford-Werke, und Dr. Gabriele Kröner, geschäftsführender Vorstand der José-Carreras-Leukämie-Stiftung, beim Auftakt der Probefahrten-Spendenaktion.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Ford

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