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Fragen zu Mercedes? – Das Smartphone antwortet

Was ist das für eine Taste in der Mittelkonsole? Wie kann ich mein Handy mit dem Fahrzeug koppeln? Was heißt „Sport+“? Eine Vielzahl von Fragen, die Kunden zu Anzeigen, Funktionen und zur Bedienung ihres Fahrzeugs haben, beantwortet künftig der virtuelle Assistent „Ask Mercedes“.

Der neue Service von Mercedes-Benz nutzt künstliche Intelligenz (KI) und kombiniert einen Chatbot mit Augmented-Reality-Funktionen: Fragen können auf dem Bildschirm des Smartphones eingetippt oder per Spracherkennung gestellt werden. In der neuen E- und S-Klasse können darüber hinaus mit der Kamera des Smartphones Bedienelemente und Anzeigen gescannt werden. Nach der visuellen Erkennung der Objekte folgt die Erklärung der entsprechenden Funktion.

Wer sein Fahrzeug in aller Ruhe kennenlernen möchte, kann die App „Ask Mercedes“ auch zu Hause über Social Media (Facebook Messenger) oder Sprachassistenten (Google Home, Amazon Echo) nutzen.

An unterschiedlichsten Orten, von der Londoner Innenstadt über Pretoria in Südafrika bis zum Kundencenter in Sindelfingen, haben die Entwickler von „Ask Mercedes“ im Vorfeld Kunden und Interessenten befragt und praxisnah mehrere tausend Fragen zur Fahrzeugbedienung gesammelt. So konnten die Inhalte optimal auf die unterschiedlichen Interessen und Wissensstände der Kunden abgestimmt werden. Häufig sind Bilder und Videos in den Text integriert, darüber hinaus gibt es Links zur Betriebsanleitung und zu Youtube.

Der Chatbot versteht natürliche Sprache und begreift Fragestellungen in unterschiedlichsten Varianten. „Wie kann ich ökonomischer fahren?“ wird genauso verstanden wie beispielsweise „Was ist Dynamic Select?“ Auch Fragen rund um die Marke und das Unternehmen Daimler wie „Wer ist eigentlich der Mercedes Chef?“ werden beantwortet.

In der neuen E- oder S-Klasse lassen sich die Fahrzeugfunktionen dank der Augmented-Reality-Funktion der App noch besser kennenlernen. Wird das Smartphone auf die Instrumententafel, das Lenkrad oder die Mittelkonsole gerichtet, werden auf das Kamerabild automatisch Ziffern zu den angezeigten Bedienelementen und Anzeigen eingeblendet. Tippt oder klickt der Nutzer auf eine solche Ziffer, erhält er Infos zum entsprechenden Objekt. Zur leichteren Navigation ist darüber hinaus ein Menüband unten im Smartphone eingeblendet, das eine einhändige Bedienung ermöglicht und die angezeigten Funktionen benennt.

„Ask Mercedes“ startet noch in diesem Jahr, zunächst in englischer Sprache in Südafrika und Malaysia. Eine auf die Augmented-Reality-Funktionen begrenzte Version geht parallel in den USA online. Anfang nächsten Jahres ist die Einführung in Indien und Hongkong vorgesehen. 2018 folgt eine Version in deutscher Sprache. (ampnet/jri)

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