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VWFS: Erstmals mehr als 19 Millionen Verträge

Volkswagen Financial Services (VWFS) hat in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres sowohl bei den Neuverträgen als auch beim Vertragsbestand weiter zugelegt. Die Neuverträge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum weltweit um 2,9 Prozent auf mehr als 5,8 Millionen. Der Vertragsbestand stieg um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt und lag Ende September erstmals bei mehr als 19 Millionen Stück. In Deutschland betrug dieser rund 6,3 Millionen Verträge (+5,5 Prozent).

Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich von Januar bis September 2017 auf mehr als zwei Millionen Stück (+6,6 %). Ferner wurden mehr als eine Million neue Leasingverträge (+4,2 Prozent) und 1,2 Millionen neue Dienstleistungsverträge (+4,7 %) geschlossen. Die leicht rückläufige Entwicklung bei den Versicherungsneuverträgen mit 1,6 Millionen Stück (-3,4 %) erklärt sich durch das starke Wachstum von Garantieversicherungen im Rahmen der Vertrauensoffensive des Jahres 2016.

Ende September betrug der Bestand der VW-Finanzdienstleistungen 19,07 Millionen Verträge (+6,8 %). Darunter waren 6,72 Millionen Verträge für Fahrzeugfinanzierungen (+5,2 %), 3,02 Millionen Leasingverträge (+8,3 %) sowie 3,89 Millionen Dienstleistungsverträge (+19,0 %) und 5,45 Millionen Versicherungsverträge (+0,7 %). (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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