Auf dem bis Sonntag dauernden „London Design Festival“ gibt Jaguar Besuchern und Studenten Einblicke in die Arbeit seines Designteams um Ian Callum. Ein in den Räumlichkeiten von Somerset House nachgebautes Designstudio veranschaulicht die einzelnen Prozessschritte des Autodesigns – von den ersten Skizzen über Tonmodelle bis hin zum fertigen Produkt, in diesem Fall dem I-Pace Concept. Kommt dessen Serienversion schon Ende 2018 auf den Markt, schlägt die Stunde der noch virtuellen Studie Jaguar Future-Type frühestens 2040.
Jaguars Vision für eine urbane und geteilte Mobilität der Zukunft wird mittels 3-D-Installationen und Lichtprojektionstechniken vermittelt. Die vergleichsweise schmale Karosserie nutzt die zur Verfügung stehende Verkehrsfläche besser aus. Fährt die Zukunftsstudie voll autonom, ist mit der 2-1-Sitzanordnung eine Vis-à-vis-Bestuhlung möglich.
Die Schwestermarke Land Rover ist mit einer Installation beim Designfestival vertreten: „Reductionism“ ruht am Eingang des Londoner Designmuseums in Kensington auf einer Säule. Die Skulptur verweist auf die Formensprache des Range Rover Velar und künftiger Modelle. (ampnet/jri)
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