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Erster Spatenstich für neue Mitsubishi-Zentrale

Mitsubishi hat gestern mit dem symbolischen ersten Spatenstich den Grundstein für die zukünftige Deutschlandzentrale gelegt. Der Importeur wird bereits Ende des Jahres vom südhessischen Rüsselsheim nach Friedberg in das komplett erneuerte zweigeschossige Verwaltungsgebäude ziehen. Der Komplex gehört der Emil-Frey-Gruppe (seit Anfang 2014 mehrheitlich an Mitsubishi Deutschland beteiligt) und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum zentralen Ersatzteillager des Unternehmens.

Das rund 6000 Quadratmeter große Areal bietet Kfz-Werkstattflächen sowie Platz, um das Trainingsprogramm für die Mitsubishi-Händler in Deutschland durchzuführen. Zudem ist geplant, rund um das Gebäude Stellplätze mit Lademöglichkeiten für Elektro- und Plug-in Hybridfahrzeuge für Mitarbeiter und Besucher zu installieren. Vom Standortwechsel direkt betroffen sind die derzeit rund 90 Beschäftigten in Rüsselsheim.

Der Standort des europäischen Design-Studios und des europäischen Entwicklungszentrums von Mitsubishi in Trebur, in der Nähe von Rüsselsheim, bleibt erhalten. (ampnet/jri)

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Erster Spatenstich für die Mitsubishi-Zentrale in Friedberg (von links): Mitsubishi-Deutschland-Geschäftsführer Kolja Rebstock, Bürgermeister Michael Keller, Alexander Neuhaus (Bauunternehmen Goldbeck), Architekt Michael Frielinghaus, Stephan Leitsch (Ingenieurbüro Innius) und Herbert Weigand (Aarcon Real Estate).

Erster Spatenstich für die Mitsubishi-Zentrale in Friedberg (von links): Mitsubishi-Deutschland-Geschäftsführer Kolja Rebstock, Bürgermeister Michael Keller, Alexander Neuhaus (Bauunternehmen Goldbeck), Architekt Michael Frielinghaus, Stephan Leitsch (Ingenieurbüro Innius) und Herbert Weigand (Aarcon Real Estate).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Loni Schuchardt

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