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Nissan kommt auf Nettogewinn von 5,6 Milliarden Euro

Nissan hat im am 31. März 2017 abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 weltweit 5,63 Millionen Fahrzeuge verkauft und ein Betriebsergebnis von 742,2 Milliarden Yen (ca. 6,25 Milliarden Euro) bei einem Nettoumsatz von 11,72 Billionen Yen (98,74 Mio. Euro) erzielt. Das sind 6,4 beziehungsweise 3,9 Prozent weniger als im Geschäftsjahr 2015. Der Nettogewinn wurde dagegen um 26,7 Prozent auf umgerechnet knapp 5,6 Milliarden Euro gesteigert.

In den USA ist der Absatz des Unternehmens um 4,2 Prozent auf 1,58 Millionen Fahrzeuge gestiegen, was einem Marktanteil von neun Prozent entspricht. In China, wo der Absatz pro Kalenderjahr gemeldet wird, verzeichnete Nissan ein Plus von 8,4 Prozent auf 1,35 Millionen Einheiten sowie fünf Prozent Marktanteil. Auch in Europa (ohne Russland) konnte der Autobauer zulegen – um 7,2 Prozent auf 683 000 verkaufte Fahrzeuge. Der Marktanteil lag bei 3,8 Prozent.

Das Wachstum in diesen Schlüsselregionen trug dazu bei, die schwierigen Bedingungen in Japan auszugleichen, wo der Verkauf der kleinen Kei Cars in der ersten Jahreshälfte ausgesetzt worden war, inzwischen aber wieder aufgenommen wurde. Nissan kam auf dem Heimatmarkt mit 557 000 verkauften Fahrzeugen auf einen Marktanteil von elf Prozent. In anderen Regionen wie Lateinamerika, dem Nahen Osten, Afrika, Asien und Ozeanien ging der Absatz um 3,3 Prozent auf 808 000 Einheiten zurück. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Nissan

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