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ZF baut Entwicklungskapazitäten in China aus

ZF stellt mit einem weiteren Entwicklungszentrum in Shanghai die Weichen für weiteres Wachstum im chinesischen Markt. Die umfangreich erweiterte Anlage im Stadtteil Songjiang macht es möglich, ZF-Neuentwicklungen schneller auf die Märkte in Asien-Pazifik anzupassen. Die Entwickler arbeiten vor allem an Antriebs- und Fahrwerktechnik für alle Anwendungen. Im Mittelpunkt stehen insbesondere Produkte für die in China stark wachsende Elektromobilität.

Das neue Entwicklungszentrum arbeitet eng mit dem ZF-Technologiezentrum in Anting (bei Schanghai) zusammen, das sich auf aktive und passive Sicherheitstechnik für den asiatischen Markt konzentriert.

Das neue Entwicklungszentrum in Songjiang, das zur Auto Shanghai 2017 offiziell eröffnet wurde, baute ZF schrittweise auf eine Gesamtgröße von 54 000 Quadratmetern aus. Bis 2022 wird auch das Personal weiter stark wachsen: Bis dahin sollen 600 zusätzlich eingestellte Ingenieure die aktuelle Belegschaft von 400 Entwicklern verstärken. In die gesamte Erweiterung investiert ZF insgesamt 50 Millionen Euro.

In mehreren Testlaboren können die Ingenieure im neuen ZF-Entwicklungszentrum modernste Anlagen für die Applikationsentwicklung von Antriebs- und Fahrwerksystemen nutzen; dies für ein breites Spektrum von Anwendungen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung von elektrifizierten oder rein elektrischen Antrieben. (ampnet/nic)

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ZF baut Entwicklungskapazitäten in China aus.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/ZF

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