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Gläserne Manufaktur: Statt Phaeton jetzt E-Golf

Nach sechsmonatigem Umbau in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden ist heute der erste E-Golf vom Band gelaufen. das Fahrzeug in der Farbe Oryxweiß Perlmutteffekt ist für einen Kunden in Norwegen bestimmt. VW hat in den Umbau des Werks, in dem einst der nicht mehr angebotene Phaeton gebaut wurde, 20 Millionen Euro investiert.

Ab Mai werden nach einer Anlaufphase täglich 35 Elektroautos in Dresden gebaut. Das Werk arbeitet mit zunächst rund 250 bis 300 Mitarbeiter vorerst im Ein-Schicht-Betrieb. Parallel dazu läuft der E-Golf auch weiterhin im Stammwerk in Dresden vom Band.

Vor der Gläsernen Manufaktur wurde zudem die leistungsstärkste öffentliche und solarbetriebene E-Mobility-Tankstelle der Stadt in Betrieb genommen. Dort können vier Elektro-Fahrzeuge gleichzeitig für ein Jahr kostenlos ihre Batterien aufladen. (ampnet/jri)

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Der erste VW E-Golf aus Dresden (v.l.): Frank Herold (Leiter Qualitätssicherung), Kai Siedlatzek (Finanz-Geschäftsführer VW Sachsen), Jens Schlender (Leiter Montage), Rainer Jopp (Meister Qualitätssicherung), Lars Dittert (Standortleiter) und Thomas Aehlig (Betriebsratsvorsitzender).

Der erste VW E-Golf aus Dresden (v.l.): Frank Herold (Leiter Qualitätssicherung), Kai Siedlatzek (Finanz-Geschäftsführer VW Sachsen), Jens Schlender (Leiter Montage), Rainer Jopp (Meister Qualitätssicherung), Lars Dittert (Standortleiter) und Thomas Aehlig (Betriebsratsvorsitzender).

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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Rainer Jopp, Meister Qualitätssicherung, mit dem ersten VW E-Golf aus Dresden für einen Kunden aus Norwegen.

Rainer Jopp, Meister Qualitätssicherung, mit dem ersten VW E-Golf aus Dresden für einen Kunden aus Norwegen.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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