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ZF kooperiert mit Plug and Play

ZF erweitert als „Founding Anchor Partner“ sein Netzwerk von Kooperationspartnern um Start-up-Unternehmen, die in für den Konzern interessanten Technologiebereichen aktiv sind. Dafür hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Digital-Start-up-Accelerator Plug and Play im kalifornischen Silicon Valley geschlossen.

Plug und Play fördert jedes Jahr mehr als 100 neugegründete Unternehmen – nicht zuletzt, indem es ihnen die Zusammenarbeit mit internationalen Konzernen ermöglicht. ZF rückt damit näher an junge Unternehmen heran, die disruptive Trends aufgreifen und im Feld der vernetzten Mobilität aktiv sind. In der weiteren Perspektive ist eine längerfristige Kooperation oder eine direkte finanzielle Beteiligung von ZF durch die im Herbst 2016 gegründete Zukunft Ventures GmbH möglich.

Die Kontakte sollen unter anderem in projektbezogene Zusammenarbeit mit dem Konzern, seinen Divisionen und Geschäftsfeldern münden. Start-ups erhalten so Zugang zur Fachkompetenz und dem Industrie-Know-how von ZF. Die Plug and Play Germany GmbH, mit der auch ZF sein Kooperationsabkommen unterzeichnet hat, ist bereits intensiv mit der Automobilbranche vernetzt. Das Programm „Startup Autobahn“ in Stuttgart ist neben anderen das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Plug and Play und Daimler, der Universität Stuttgart und dem Forschungscampus „Arena 2036“. Seit Anfang 2017 ist ZF neben Hewlett Packard Enterprise (HPE), BASF, Porsche und Murata ebenfalls Partner von Startup Autobahn. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/ZF

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