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Drei Marken im VW-Konzern melden Absatzrückgang

Im Januar hat der Volkswagen-Konzern weltweit 813 700 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Das sind vier Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Die Kernmarke (-4,9 Prozent) und Audi (-13,5 %) litten vor allem an einer Änderung der Fahrzeugbesteuerung im größten VW-Absatzmarkt China. Auch die Lkw-Tochter MAN (-5,0 %) setzte weniger Fahrzeuge als im Vorjahr ab. Alle anderen Konzernmarken verbuchten Zuwächse.

In Europa legte der Konzern im Januar um 7,0 Prozent zu und übergab 312 900 Fahrzeuge an Kunden. In Westeuropa stiegen die Auslieferungen um 5,8 Prozent. Von 262 900 verkauften Fahrzeugen entfielen 91 100 Einheiten auf Deutschland. Die zentral- und osteuropäischen Märkte steigerten ihr Auslieferungsergebnis um 13,6 Prozent auf 50 000 Autos, in Russland legte der Konzern mit 9800 Verkäufen (+1,3 Prozent) leicht zu.

In Nordamerika wurden 66 600 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Wachstum von neun Prozent entspricht. 41 500 Auslieferungen (+14,0 %) entfielen dabei auf die USA. In Südamerika setzte das Unternehmen 39 600 Autos (+8,6 %) ab.

In China betrug der Absatzrückgang mit 344 000 Auslieferungen 14 Prozent. (ampnet/jri)

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Volkswagen Logo.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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