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BMW verkaufte über 145 000 Motorräder

BMW hat im vergangenen Jahr so viele Motorräder verkauft wie nie zuvor. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Auslieferungen um 5,9 Prozent bzw. über 9000 Stück auf 145 032 Fahrzeuge. Die stärksten Zuwächse kamen aus den europäischen Märkten. So stiegen beispielsweise die Auslieferungen in Frankreich auf 13 350 Stück (+6,4 Prozent), in Italien auf 12 300 Einheiten (+10,3 %), in Spanien auf 9520 Fahrzeuge (+19,4 %) und in Großbritannien auf 8782 Zweiräder (+7,1 %). Insgesamt lieferte BMW in Europa inklusive Deutschland rund 7,5 Prozent mehr Krafträder und Maxi-Scooter aus.

Auf dem Heimatmarkt stiegen die Verkäufe um 4,5 Prozent auf 24 894 Einheiten, die tatsächlichen Neuzulassungen bewegten sich mit knapp 24 000 Stück (-1,2 %) leicht unter Vorjahresniveau. BMW bleibt aber Marktführer im Segment über 125 Kubikzentimeter Hubraum.

Großes Wachstumspotenzial zeigte der chinesische Markt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen der Absatz dort um 52,7 Prozent auf 4580 Einheiten. Deutlich über Vorjahr lagen auch die Verkäufe in Thailand (1819 Stück / +42,1 %) und Japan (6,7 %).

Auf Modellebene führt die Reiseenduro R 1200 GS die Rangliste an. Mit 46 727 Einheiten wurden 12,1 Prozent mehr Maschinen als 2015 verkauft. Auf Platz 3 folgt der Tourenklassiker R 1200 RT mit 9648 Verkäufen (-11,9 %). (ampnet/jri)

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BMW R 1200 GS Exklusive.

BMW R 1200 GS Exklusive.

Foto: BMW

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