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Wiking schließt Volvo-Lücke

Mit der Miniatur des P 120 („Amazon“) hat Wiking Ende vergangenen Jahres pünktlich zum 60-jährigen Bestehen der Baureihe eine Lücke in seinem Klassiker-Modellprogramm geschlossen, die noch zwischen dem PV 544 und dem 264 klaffte. Nach dem Zweitürer im Dezember folgt mit den Februar-Neuheiten nun die viertürige Limousine. der von 1956 bis 1970 gebauten schwedischen Schönheit.

Vom Original wurden fast 670 000 Fahrzeuge, darunter auch der Kombi, gebaut. Der Volvo Amazon, der in Deutschland diesen Namen wegen des Vetos eines Landmaschinenherstellers nie offiziell tragen durfte, war das erste Auto der Welt mit serienmäßigen Drei-Punkt-Sicherheitsgurt.

An dem Modell im Maßstab 1:87 finden sich feine Gravuren von Zierleisten, Marken- und Modellemblemen sowie Türgriffen, aber auch Tankstutzen und Katzenaugen. Die Inneneinrichtung verfügt über ein separat eingesetztes Lenkrad, Armaturenbrett mit Rillenstruktur sowie eine erkennbare Nachbildung des Breitbandtachos. Die Vorder- und Rücksitze sind rot.

Passend dazu rollen im Februar auch zwei ältere schwedische Brummis ins Wiking-Programm: der Volvo F 88 Alupritschensattelzug im Design der Baufirma Emil Bölling mit Betonröhre als Ladung und der Scania 111 als Pritschenhängerzug der Spedition ASG. (ampnet/jri)

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Volvo Amazon von Wiking.

Volvo Amazon von Wiking.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Wiking

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Volvo Amazon von Wiking.

Volvo Amazon von Wiking.

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Volvo F 88 „Emil Bölling“ von Wiking.

Volvo F 88 „Emil Bölling“ von Wiking.

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Scania 111 „ASG“ von Wiking.

Scania 111 „ASG“ von Wiking.

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