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Volkswagen mit drittem Werk in Afrika: Polo-Montage in Kenia

Volkswagen hat heute eine Fahrzeugfertigung in Kenia eröffnet. Gemeinsam mit Kenias Präsident H.E. Uhuru Kenyatta hat Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen, den Bandablauf des ersten lokal gefertigten Polo Vivo begleitet. Mit der Montage des meistverkauften Pkw in der Sub-Sahara-Region in CKD-Fertigung (Completely Knocked Down) weitet Volkswagen sein Engagement in Afrika aus.

Diess unterstrich bei der Eröffnung Kenias Rolle innerhalb der Afrika-Strategie der Marke Volkswagen: „Wir werden unsere Position auf dem schnell wachsenden afrikanischen Automobilmarkt konsequent weiter ausbauen.“ Volkswagen werde gemeinsam mit lokalen Banken Finanzierungskonzepte erarbeitet, um individuelle Mobilität zu ermöglichen und dem Wiedereinstieg von Volkswagen in Kenia den notwendigen Schub zu geben.

Das gemeinsame Projekt mit dem Importeur DT Dobie in Thika nahe der Hauptstadt Nairobi ist die dritte Produktionsstätte von Volkswagen in Afrika, neben dem Standort Südafrika und einer Fertigung in Nigeria. In der Startphase ist die Produktion von bis zu 1000 Fahrzeugen pro Jahr geplant. Langfristig können im Werk von Kenya Vehicle Manufacturers (KVM) jährlich bis zu 5000 Einheiten gefertigt werden. Für den Start der Fertigung in Thika wurden die Mitarbeiter durch die Volkswagen Group South Africa qualifiziert. Damit stellt das Unternehmen die gleichbleibend hohe Qualität aller Fahrzeuge sicher. (ampnet/Sm)

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Erster lokal produzierter Volkswagen Polo Vivo: Kenias Staatspräsident Uhuru Kenyatta und Volkswagen CEO Dr. Herbert Diess eröffnen Volkswagen-Fertigung in Kenia.

Erster lokal produzierter Volkswagen Polo Vivo: Kenias Staatspräsident Uhuru Kenyatta und Volkswagen CEO Dr. Herbert Diess eröffnen Volkswagen-Fertigung in Kenia.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen

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