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BMW setzt Elektro-Lkw ein

BMW setzt in seinem Werk Leipzig einen 40-Tonnen-Elektro-Lkw ein. Das Fahrzeug des niederländischen Herstellers Terberg wird vom Logistikdienstleister Elflein eingesetzt und pendelt ab täglich im Zwei-Schicht-Betrieb zwischen dem fünf Kilometer entfernten Logistikzentrum in der Dingolfinger Straße und dem Werk. Transportiert werden unterschiedliche Fahrzeugkomponenten, die zur Montage des i3 und des i8 benötigt werden.

Der batteriebetriebene Sattelschlepper wird ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen geladen. Voll geladen hat das Fahrzeug eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern und kann somit einen kompletten Produktionstag ohne zusätzlichen Ladevorgang eingesetzt werden. Das Aufladen der Batterie dauert drei Stunden. Im Vergleich zu einem Lkw mit Dieselmotor werden jährlich bis zu 21 Tonnen CO2 eingespart.

BMW nutzt bereits seit vergangenem Jahr einen Terberg zur Belieferung des Stammwerks in München. Nach der erfolgreichen Pilotphase wurde das Projekt nun auf Leipzig ausgedehnt. (ampnet/jri)

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Nehmen den Elektro-Lkw des niederländischen Herstellers Terberg in Betrieb (v.l.): Speditonsgeschäftsführer Rüdiger Elflein, Sachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig und Markus Grüneisl, Leiter Logistik und Produktionssteuerung im BMW-Werk in Leipzig.

Nehmen den Elektro-Lkw des niederländischen Herstellers Terberg in Betrieb (v.l.): Speditonsgeschäftsführer Rüdiger Elflein, Sachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig und Markus Grüneisl, Leiter Logistik und Produktionssteuerung im BMW-Werk in Leipzig.

Foto: BMW

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BMW setzt im Werk Leipzig einen Elektro-Lkw des niederländischen Herstellers Terberg ein.

BMW setzt im Werk Leipzig einen Elektro-Lkw des niederländischen Herstellers Terberg ein.

Foto: BMW

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