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Skoda legt zweistellig zu

Skoda hat im Oktober seine weltweiten Auslieferungen um 10,6 Prozent auf 97 900 Fahrzeuge gesteigert. Das waren über 11 000 Autos mehr als im Vorjahresmonat. Dazu trug insbesondere die starke Nachfrage in China (+21,3 Prozent) und Europa (+4,9 Prozent) bei.

Bei den Modellen überzeugten im vergangenen Monat vor allem der Rapid (+37,4 %) und der Superb (+58,3 %) mit kräftigen Wachstumsraten. Seit Januar hat die Marke mit 938 800 Einheiten 6,7 Prozent mehr Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (2015: 880 000 Fahrzeuge).

In Westeuropa stieg der Absatz um 4,2 Prozent auf 35 400 Fahrzeuge. In ihrem stärksten europäischen Einzelmarkt Deutschland legt die Marke um 3,9 Prozent auf 13 300 Fahrzeuge zu. Zweistellig steigen die Auslieferungen in Italien (1700 Fahrzeuge; +22,9 %), Schweden (1400 Stück; +20,7 %) und Griechenland (100 Autos; +15,5%). In Frankreich wurden 2200 Einheiten (+5,5 %) verkauft, in Großbritannien 5400 Fahrzeuge (+6,7 %), in Österreich 1800 Stück (+10,1 %) und in der Schweiz (1500 Autos; +3,4 %).

In Zentraleuropa lagen die Verkäufe mit 15 800 Fahrzeugen 6,7 Prozent über dem Vorjahresmonat. Der Heimatmarkt Tschechien kann bewegte sich mit 7600 Auslieferungen auf dem starken Vorjahresniveau. In Polen erreichte der Automobilhersteller mit 4800 ausgelieferten Fahrzeugen ein kräftiges Plus von 17,9 Prozent.

In Osteuropa ohne Russland wurden 3300 Skoda (+10,7 %) ausgeliefert. Zu den stärksten Wachstumsmärkten zählen in dieser Region Bosnien (100 Fahrzeuge; +49,5 %), Bulgarien (300 Einheiten; +25,6 P%); das Baltikum (800 Stück; +57,2 %) und die Ukraine (400 Autos; +52,2 %).

Die Auslieferungszahlen in Russland erreichen mit 4600 Fahrzeugen das Vorjahresniveau.

In China, dem größten Einzelmarkt für das Unternehmen, verzeichnete Skoda im Oktober eine Steigerung um 21,3 Prozent auf 32 000 Fahrzeuge. (ampnet/jri)

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Skoda Rapid.

Skoda Rapid.

Foto: Skoda

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