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Skoda Octavia bekommt „Vier Augen“-Gesicht

Skoda überarbeitet zum Jahreswechsel den Octavia. Der Bestseller der Marke erhält eine geänderte Front- und Heckpartie, mehr Assistenzsysteme und neue Konnektivitätslösungen. Auffälligstes Merkmal ist das neue „Vier Augen“-Gesicht mit den Doppelscheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED).

Alle vier verfügbaren Infotainmentsysteme erhalten kapazitive Displays im Glasdesign, die bereits auf leichte Berührung reagieren. Beim Columbus misst die Diagonale volle 9,2 Zoll; das Topsystem besitzt einen WLAN-Hotspot und auf Wunsch mit SIM-Card-Modul mit LTE-Geschwindigkeit für die schnelle Verbindung ins Internet. Die Konnektivitätslösung Skoda Connect teilt sich auf in Infotainment Online und Care Connect. Care Connect steht allen Ausstattungsvarianten (außer G-Tec) zur Verfügung.

Neu sind außerdem der Anhängerrangierassistent, der vorausschauende Fußgängerschutz, Toter-Winkel-Assistent, verbesserte Ein- und Ausparkhilfe sowie eine Rückfahrkamera. Ein personalisierbarer Schlüssel, auf dem mehrere Benutzer ihre individuellen Fahrzeugeinstellungen abspeichern können sowie ein beheizbarer Lenkradkranz, Klapptische an der Lehne des Vordersitzes und Flaschenhalter, die das Öffnen von PET-Flaschen erleichtern, sind weitere Merkmale des überarbeiteten Modells. Der Combi bekommt außerdem eine herausnehmbare Lampe im Gepäckraum.

Für das Fahrwerk gibt es optionale die Dynamic Chassis Control (DCC). Sie erlaubt es, den Charakter von Lenkung und Dämpfung in den Modi Comfort, Normal und Sport zu regeln. Die Leichtmetallräder-Palette reicht von 16 bis 18 Zoll und wird mit zahlreichen neuen Designs angeboten. (ampnet/jri)

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Skoda Octavia.

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