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Toyota unterstützt Forschung zu bedrohten Pflanzenarten

Toyota unterstützt eine neu gegründete Abteilung der Royal Botanic Gardens (Kew) im Süden Londons bei der grundlegenden Forschungsarbeit zur Rettung bedrohter Pflanzenarten. In der Kew Plant Assessment Unit (PAU) können jetzt vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten schneller identifiziert werden.

Das Team ermittelt hierzu Faktoren, die für die Gefährdung verantwortlich sind, wie beispielsweise die Verdrängung durch andere Arten, Krankheiten, der Verlust der Lebensräume oder die Klimaveränderung. Auf Grundlage bisheriger Erkenntnisse des britischen Teams werden Schutzmaßnahmen ergriffen, mit denen sich der weitere Verlust an biologischer Artenvielfalt stoppen lässt.

Das Projekt wird finanziert mit Mitteln aus der im Mai dieses Jahres geschlossenen Fünf-Jahres-Partnerschaft zwischen Toyota und der International Union for Conservation of Nature (IUCN) (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) zur Arbeit an der Internationalen Roten Liste gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Ziel ist es, Erkenntnisse über das Aussterbe-Risiko von 28 000 Arten zu gewinnen – darunter zahlreiche, die für einen großen Teil der Weltbevölkerung eine wichtige Nahrungsgrundlage darstellen.

Toyota unterstützt die Arbeit an der Roten Liste der IUCN im Rahmen seiner Environmental Challenge 2050. Das Unternehmen hat sich darin zum Ziel gesetzt, die Umweltbelastungen durch Mobilität bis zum Jahr 2050 erheblich zu reduzieren. Der japanische Autokonzern hat bereits seit 2014 eine Partnerschaft mit den Royal Botanic Gardens. In diesem Rahmen werden beispielsweise Freiflächen an Produktionsstätten und Firmenzentralen in Lebensräume für Tiere und Pflanzen verwandelt. Im vergangenen Jahr unterstützte Toyota auch ein europaweites Schulprojekt zur Artenvielfalt in Zusammenarbeit mit dem Kew. (ampnet/jri)

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Toyota

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