Hella hat seinen Umsatz in den ersten drei Monaten (1. Juni bis 31. August 2016) des Geschäftsjahres 2016/2017 um 3,8 Prozent auf rund 1,6 Milliarden Euro gesteigert. Zudem konnte das Unternehmen seine rofitabilität deutlich steigern.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres stieg das operative Ergebnis (EBIT) gegenüber der Vorjahresperiode deutlich um 48 Millionen Euro auf 117 Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 7,5 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent). Das Automotive-Segment konnte den Umsatz mit Konzernfremden um 3,2 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro steigern. Im Aftermarket-Bereich kletterte der Umsatz um 7,3 Prozent auf 300 Millionen Euro. Ursache sind vor allem ein starkes Großhandelsgeschäft sowie die positive Entwicklung des Geschäfts mit Werkstattausrüstung. Das operative Ergebnis des Segments hat sich im ersten Quartal auf 20 Millionen Euro erhöht. (ampnet/jri)
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