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Vorstellung Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell: Rund-um-sorglos-Paket

Die E-Klasse von Mercedes-Benz markiert nicht nur bei den Stuttgartern das obere Ende der Automobiltechnik. Die E-Klasse-Systeme sind sogar fortgeschrittener als die des Mercedes-Benz-Topmodells S-Klasse, sogar mehr als bei den viel bewunderten Teslas. Sie kann automatisch überholen. Beim hauseigenen Marketing trug die Summe der Assistenzsysteme der E-Klasse den Titel als „intelligenteste Business-Limousine der Welt“ ein, und niemand widersprach. Jetzt kommt das T-Modell zur E-Klasse, nun offenbar der „intelligenteste Kombi der Welt“, denn was der Limo recht ist, ist dem T-Modell mit dem wieder riesigen Laderaum von 1820 Litern billig – womit nicht der Preis gemeint ist.

Wer das Rund-um-sorglos-Paket der E-Klasse auch in seinem Kombi an Bord wissen möchte, muss bei der Bestellung nur die richtigen Kreuze setzen. In der Serienausstattung steckt unter anderem der Aktive Bremsassistent, der langsamer fahrende, anhaltende oder stehende Fahrzeuge ebenso erkennt wie querende Fußgänger. Das ist in der Verbindung mit einer automatischen Vollbremsung im Notfall heutzutage gehobener Standard. Extras sind zum Beispiel Systeme wie der „Drive Pilot“ – eine Kombination aus dem adaptiven Tempomaten und dem aktiven Spurhaltesystem. Es hält auf allen Straßentypen bis zu Geschwindigkeiten von 210 km/h den korrekten Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Und auf Kommando per Blinker automatisch überholen kann der Drive Pilot eben auch.

Wer sich für einen Kombi entscheidet, der hat in dieser Preisklasse bestimmt nicht nur die praktischen und nützlichen Eigenschaften seines Autos im Blick. Gut aussehen darf der Kombi auch. Das gelingt beim T-Modell. Die Proportionen und die Linienführung passen, die 1820 Liter werden nicht als optischer Limousinen-Rucksack sichtbar. Aber Schönheit ist bei einem Kombi eben nicht alles. Es zählen auch die inneren Werte, selbst dann, wenn man den Kombi aus Prinzip einer Limousine vorzieht, was in Deutschland oft der Fall ist.

Befassen wir uns also mit den sachlichen Argumenten für einen Kombi: Hinter der Rücksitzlehne warten 640 Liter aufs Gepäck. Wer die Rückenlehne um zehn Grad steiler stellt (Cargo-Funktion), gewinnt noch einmal 30 Liter hinzu und hat trotzdem noch Platz für maximal drei Passagiere hinten. Die Bank selbst lässt sich im Verhältnis 40:20:40 mit Schaltern im Laderaum oder links neben den Sitzlehnen elektrisch entriegeln. Zwischen den Radhäuser beträgt die minimale Laderaumbreite 1,10 m. Wieder an Bord ist das Doppelrollo als Laderaumabdeckung und Sicherheitsnetz. Mit elektrischem Antrieb fährt die Laderaumabdeckung beim Öffnen der Hecktür automatisch nach oben.

Ebenfalls elektrisch lässt sich die Heckklappe öffnen und schließen (Easy Pack). Das geht natürlich auch mit einer Fußbewegung, wenn das schlüssellose System (Keyless Go) und der Hand-free Access bestellt wurden. Auch die Anhängekupplung lässt sich so aus- und einfahren. Laderaum-Management mit Bodenschienen, Befestigungselementen, einer Teleskopstange und Gepäckhalter (Easy-pack Fixkit) kann ebenfalls bestellt werden.

Die Anhängevorrichtung besitzt am Kugelhals zwei zusätzliche Bolzen, auf denen sich der passende Fahrradständer aus den Zubehörkatalog sicher abstützen kann. Bis zu vier Fahrrädern oder maximal 100 kg können dort transportiert werden. Ebenfalls als Weltneuheit kündigt Mercedes-Benz einen neuen Kindersitz (Kidfix XP) an, der in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Britax Römer entstand und den Euro NCAP-Bedingungen entspricht.

Maximal 670 kg dürfen zugeladen und maximal 2100 kg schwere Anhänger dürfen gezogen werden. Normalerweise sorgt die Niveauregulierung der Luftfeder an der Hinterachse für die Waagerechte. Auf Wunsch übernimmt das die Luftfederung rundum (Air Body Control).

Auch das T-Modell bietet Mercedes-Benz in den drei Varianten. Die Basisversion trägt den Stern klassisch auf der Haube, bei den Linien „Avantgarde“ und „AMG-Line“ sitzt er sportlich als Zentralstern auf dem Kühlergrill. Angeboten wird das T-Model zur Zeit mit einer Auswahl von zwei Vier-Zylinder Benzinern (E 200 mit 135 kW / 184 PS und E 250 mit 155 kW / 211 PS) und mit dem Vier-Zylinder-Diesel (E 220d mit 143 kW / 194 PS) an. Im vierten Quartal folgen der E 200d mit 110 kW / 150 PS, der E 350d als Sechs-Zylinder-Diesel und der E 400 4Matic, dessen Sechs-Zylinder-Benziner 245 kW / 333 PS leistet.

Ebenfalls vom vierten Quartal an tritt auch das Performance-Modell an, der Mercedes-AMG E 43 4Matic. Sein Drei-Liter-Sechszylinder leistet als Biturbo 295 kW / 401 PS. Mit seinem besonders schnell schaltendem Automatikgetriebe 9G-Tronic, dem Allradantrieb von AMG und dem schärferen Sportfahrwerk ordnet sich das T-Modell aus Affalterbach bei den Renn-Transportern ein.

Wem jetzt noch etwas am perfekten Paket fehlt, der kann ja mal telefonieren – mit dem Concierge-Service „Mercedes me“. Der hilft ja nicht nur bei Pannen und Notfällen. Mit ihm kann auch der T-Mobil-Fahrer Plätze in einem Restaurant oder ein Hotelzimmer buchen, wenn er auf Strecke ist. Aber bis er ein Bett sucht, kann es lange dauern – so ruhig, schnell und stressfrei wie das Mercedes-Benz E-Klasse T-Mobil Langstrecken bewältigt. (ampnet/Sm)

Daten Mercedes-Benz T-Modell E 220d

Länge x Breite x Höhe (in m): 4,93 x 1,82 x 1,48
Radstand (m): 2,94
Motor: R4-Diesel, 1950 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung: 143 kW / 194 PS bei 3800 U/min
Max. Drehmoment: 400 Nm von 1600 - 2800 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: 7,7Sek.
ECE-Durchschnittsverbrauch: 4,6 – 4,2 Liter
CO2-Emissionen: 120 - 109 g/km
Effizienzklasse: A+ (Euro 6)
Leergewicht / Zuladung: min. 1780 kg / max. 670 kg
Kofferraumvolumen: 670 Liter bis 1820 Liter
Max. Anhängelast: 2100 kg
Wendekreis: 11,6 m
Räder / Reifen: 7,5 J X 17 ET52 / 225/55 R 17

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Mercedes-Benz E 350d mit Fahrradträger.

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